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Analysenverzeichnis
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| Name | Anisakis Larve IgG (CLIA)
| Synonyme | Anisakiasis
| Heringswurmkrankheit Gruppe | Parasitologie
| Material | Serum
| Methode | CLIA
| Präanalytik |
Hämolytische (bis zu 500 mg/dl Hämoglobin), lipämische (bis zu 1000 mg/dl Triglyceride) und ikterische (bis zu 60 mg/dl Bilirubin) Serumproben zeigen eine bis zu ≤ 10%ige Änderung bei den Ergebnissen.
| Transport |
Raumtemperatur
| Frequenz |
täglich
| Indikation |
V. a. Anisakiasis
| Gastritis nach Exposition Abrechnung |
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Beschreibung |
Die Anisakiasis wird durch Aufnahme von Larven von Anisakis und anderen Nematoden verursacht. Die Larven sind häufig Parasiten von Fischen.
| Nach Aufnahme der Larven in rohem Fisch werden im Menschen im Magen-Darm-Trakt eosinophile Granulome gebildet, die zu schmerzhaften Symptomen führen. Der Nachweis von IgG gegen Anisiakis dokumentiert die immunologische Auseinandersetzung mit dem Erreger. Quellen |
1. Darai G et al. Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen. 4. A., 2012 Springer, Berlin, 601ff
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